Hallo du!
Ich freue mich, dass du dich für dieses Tagebuch interessierst.
Ich möchte mich dir zunächst vorstellen und ich möchte dir beschreiben, für was das ganze hier gut sein soll.
Zunächst zu mir. Mein Name ist Martin, ich bin 34 Jahre alt und wohne in Rheinhessen bei Mainz. Ich bin Kfz-Meister und staatlich geprüfter Maschinenbautechniker und voll berufstätig.
Zu meinen Hobbies zählen neben Videogames, Oldtimer, das „Making“ und Musik. (<<< Ich spiele Gitarre und Schlagzeug).
Neben dem Beruf nimmt auch meine kleine Familie viel Zeit meines Lebens in Anspruch. Ich bin in festen Händen, habe einen 5-jährigen Sohn und einen kleinen Chihuahua namens Nibbler. (<<<Angelehnt an das kleine außerirdische Wesen aus Futurama)
Im Jahr 2017 entdeckte ich die Welt des Streamens für mich. Angefangen hat alles eigentlich mit Playerunknowns Battlegrounds. Das Spiel war in der Beta und kein Mensch auf dieser Erde hat etwas anderes gezockt. Zumindest fühlte es sich für mich so an. Ich war richtig im PUBG-Fieber. Kaum zu glauben, dass ich dieses Spiel heute nicht einmal mehr installieren würde, um nicht unnötig Platz auf meiner Festplatte zu vergeuden. (Anderes Thema :-p)
Ich habe PUBG nicht einfach nur gespielt, sondern ich habe es auch in diversen Streams beobachtet, um besser zu werden und mir die ein oder andere Taktik abzuschauen. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich eigentlich garnicht so der Viewer. Die beliebteste Streaming-Plattform Twitch ist bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich an mir vorbeigegangen. Ich hatte das Gefühl, dass durch Spiele wie PUBG, Fortnite und andere, Twitch erst so richtig auflebte. Natürlich weiß ich heute, dass es nicht so war, aber damals dachte ich, „Twitch?! Das Ding kommt jetzt erst in Fahrt!“
Ich verfolgte seinerzeit die Streams von LostAiming (heute nurnoch Lost) und Moondye7. Gerade die Streams von Lost machten sooo einen Spaß! Vorher dachte ich immer, „bevor ich einem beim Zocken zuschaue, spiele ich doch lieber selbst?!“ Doch diese Einstellung hatte sich zu dieser Zeit geändert.